Der KI-Generator zielt auf beiden Ebenen darauf, das maximal Erreichbare herauszuholen, und zwar mit ausgefeilten mathematischen Verfahren und KI-Elementen (KI = künstliche Intelligenz).

Der KI-Generator ist das einzige Tool, das mit selbstlernenden Algorithmen das Abweichen des Ziehungsgerätes vom ideal zufälligen Verhalten analysiert, um auf Basis der Ergebnisse vor jeder Ziehung einen Positiv-Pool aus Sechserkombinationen zu generieren, deren Ziehungsprognose beträchtlich erhöht wirkt. Dem Positiv-Pool entnimmt der KI-Generator schließlich in zufälliger Folge einmalige Sechserkombinationen, bildet daraus Zahlensätze mit je 12 Tippreihen und verteilt diese an die Nutzer. Ungünstige Kombinationen, die allgemein von vielen Spielern getippt werden, minimiert der KI-Generator implizit schon beim Bilden des Positiv-Pools, und reduziert so den Quoten drückenden Gleichtipp-Effekt extrem.

Eine Chancenerhöhung ist nur möglich, weil das lediglich fotogene, mechanische Ziehungsgerät des 6 aus 49 Mittwochs- und Samstagslotto, vom eigentlich angebrachten, ideal zufälligen und chaotischen Verhalten, weit entfernt sind. Sie ziehen manche Zahlen häufiger, manche seltener als normal und erzeugen phasenweise Trends in den Gewinnzahlenfolgen.

Zwar sind die Ziehungsgeräte von Eurojackpot und EuroMillions "zufallstechnisch" etwas besser. Perfekt zufällige und chaotische Ergebnisse liefern sie aber dennoch nicht, weil auch sie mechanisch arbeiten.

Unser Demo-Nutzer kann natürlich nicht in jeden 16 Wochen 4, 5 oder 6 Richtige haben. Sonst würde dies drei bis viermal solche Treffer im Jahr als Normalfall bedeuten. Und zwar für jeden einzelnen KI-Generator Nutzer. Die Abstände zwischen größeren Treffern können aber selbst in Phasen mit großem KI-Chancenplus natürlich nicht so kurz sein.

Die erst seit Mitte 2016 geführte Treffer-History enthielt bisher weit öfter 2 bis 4 Richtige, und, mit Einbeziehen von Fast-Treffern (Tippzahl um Eins neben einer Gewinnzahl), weit öfter Fast-Vierer bis Fast-Sechser, als theoretisch erwartet. Tatsächlich ist aber der Vorteil durch den KI-Generator weitaus größer. Denn der potenzielle Treffer- Verbesserungseffekt ist nicht für alle Trefferklassen gleich. Das Trefferplus fällt naturgemäß umso größer aus, je geringer die theoretische Erwartung des Auftretens ist und erreicht bei 6 Richtigen ein Maximum.

Dazu folgender Vergleich: Wenn man nicht weit von einer Zielscheibe entfernt steht, ist die Wahrscheinlichkeit, deren Mitte zu treffen, ohnehin groß. Deshalb steigt sie nur wenig, wenn man zusätzlich ein Zielfernrohr benutzt.

Ist die Zielscheibe hingegen so weit weg, dass man sie kaum noch sieht, wird das Treffen der Mitte letztlich ein seltenes Ereignis sein, ob mit oder ohne Zielfernrohr. Aber das Zielfernrohr bringt hier einen viel größeren Vorteil, also eine viel größere Steigerung der Wahrscheinlichkeit, zu treffen, als bei der nahen Zielscheibe.

Übertragen bedeutet dies: Der KI-Generator leistet dort besonders viel, wo es am meisten bringt, man es aber wegen des naturgemäß selteneren Auftretens weniger oft beobachten kann.

Wer lange genug wartet, kann sich auch bei nur 12 Tippreihen pro Ziehung auf das Zählen echter Vierer, Fünfer und Sechser beschränken und die  Fast-Treffer  (Tippzahl um Eins neben einer Gewinnzahl) ignorieren.

Fast-Treffer sind immer nur dann wichtig, wenn es um nur wenige getippte Reihen pro Ziehung und kurze Betrachtungsphasen geht. Unser Rechner kann natürlich auch für kürzere Zeiträume eine aussagekräftige Statistik allein auf Basis der Häufigkeit echter Vierer, Fünfer und Sechser bilden. Denn er kann auf die große Zahl verschiedener, an viele Nutzer ausgegebener Tippzahlensätze, zurückgreifen.

Die Gewinnzahlen der nächsten Ziehung kann man prinzipiell nicht punktgenau vorhersagen. Wäre dies möglich, gäbe es kein Lotto. Deshalb kann der KI-Generator vor einer Ziehung keine einzelne Sechser-Kombination als Top-Tipp für alle Nutzer ausgeben. Dies wäre wegen des die Quoten drückenden Gleichtipp-Effekts ohnehin wertlos. Denn wenn alle Nutzer die sechs Zahlen tippten, diese gezogen würden und alle hätten 6 Richtige, bekäme jeder wegen der Miniquote nur einen Minibetrag.

Der KI-Generator sagt also nicht die genaue Sechserkombination voraus, die als nächste gezogen wird. Sondern er setzt ausgefuchste KI-Algorithmen ein, um die Trefferchancen zu erhöhen, indem er detektierte, statistisch signifikante Abweichungen vom Zufall beim eigentlich zu erwartenden Verhalten des Ziehungsgerätes, in eine entsprechende Anpassung bei den generierten Zufalls-Tippzahlen, umsetzt.

Der KI-Generator wählt dabei Sechserkombinationen aus, die nach seiner Prognose am wahrscheinlichsten dafür infrage kommen, als nächste gezogen zu werden, und füllt damit den sogenannten Positiv-Pool. Die übrigen Kombinationen prognostiziert er somit als Nieten-Kombinationen, die zu tippen man sich sparen kann. Damit man am Ende nicht auf quotenungünstige Zahlen setzt, werden ferner bei der Bildung des Positiv-Pools Sechserkombinationen implizit minimiert, die für die Gewinnquote ungünstig sind, weil sie allgemein häufig von Spielern getippt werden.

Der Inhalt des Positiv-Pools, in dem gemäß Prognose die nächste Gewinnkombination steckt, wird schließlich in zufälliger Folge an die Nutzer verteilt, die umso höher prognostizierte Chancen haben, je enger die Prognose und je kleiner dadurch der Positiv-Pool ausfällt.

Sie können in der Regel selbst keine Gewinnzahlen-Trends aufspüren und Tippzahlen wählen, die im Trend liegen, um Ihre Chancen zu erhöhen. Eher tippen Sie womöglich auch potenzielle Nieten-Kombinationen. Denn die menschliche Auffassung kann Muster in langen Ergebnisreihen vorheriger Ziehungen kaum überblicken. Die KI hingegen ist bei solchen Aufgaben in ihrem Element. Sie grenzt positiv prognostizierte Zahlenkombinationen ein und gibt als Nieten bewertete Kombinationen erst gar nicht aus.

Falls Sie, wie 65% aller Lottospieler, immer dieselben Zahlen tippen und glauben, diese müssten ja irgendwann kommen: vergessen Sie es! Absolut nichts sorgt dafür, dass ihre "Glückszahlen" mal drankommen. Einige Kombinationen werden letztlich niemals gezogen, andere trendbedingt öfter als normal. Was gerade bessere Chancen hat, können nur mathematische Analysen zeigen.

Außerdem besteht bei eigenen, typisch menschlich gewählten Zahlen die Riesengefahr, dass man dem Gleichtipp-Effekt zum Opfer fällt und selbst bei einem Volltreffer doch nicht Millionär wird. Und zwar, weil meist einige der Millionen anderen Teilnehmer dieselben Zahlen getippt und auch 6 Richtige haben. Da der auszuschüttende Betrag der Gewinnklasse dann unter allen aufgeteilt wird, ergibt sich eine schlechte Quote und man erhält nur einen Bruchteil. Sogar die Lottoveranstalter, die sich werbewirksam große Gewinnsummen wünschen, warnen davor.

Der KI-Generator löst das Gewinn zehrende Gleichtipp-Problem weitgehend. Seine KI-Algorithmen minimieren implizit Kombinationen, die sehr oft nach menschlich gewählten Schemata gebildet werden. Der Generator senkt so die Wahrscheinlichkeit, wegen schlechter Gewinnquoten kaum etwas zu bekommen, extrem ab. Dies kann Ihnen bei 6 Richtigen bis zu einige tausend Prozent höhere Auszahlungen bringen.

Denn wenn Ihnen ein Sechser gelingt und es hat nur ein weiterer Teilnehmer dieselben Zahlen getippt, bekommen Sie von einer zu verteilenden Million oder mehr nur die Hälfte, bei neun weiteren nur ein Zehntel! In 2012, 2011, 1997 und 1988 aber hatten jeweils 25, 69, 124 und unglaubliche 222 (!) Spieler bei einer Ziehung gleichzeitig 6 Richtige! Deshalb ist es so wichtig, den Gleichtipp-Effekt zu vermeiden.

Alle unsere Besucher und die großen Web-Archive können die Demo-Tippzahlen der Woche und den Fortgang der Treffer-History laufend verfolgen. Die Web-Archive tun dies automatisch. Auch deshalb tun wir alles, damit es nicht zu Fehlern kommen kann. Um zu demonstrieren, dass übernormal gute Ergebnisse klar auf der Leistung des KI-Generators beruhen, haben wir für weitestgehende Transparenz gesorgt.

Jeder kann leicht kontrollieren, dass die 16 Wochen Treffer-History korrekt zustande kommt und alles mit rechten Dingen zugeht, etwa wenn Fast-Vierer bis Fast-Sechser oder 3 bis 6 Richtige längerfristig weit öfter auftreten, als theoretisch erwartet. Denn jeder kann verfolgen, dass die jeweils drei Tage vor einer Ziehung generierten und bis zur betreffenden Ziehung angezeigten Demo-Tippzahlen der Woche nach den Ziehungen mit den amtlichen Gewinnzahlen und markierten Treffern und Fast-Treffern, korrekt und konstant in der Treffer-History erscheinen. Und zwar durch wöchentliches Ausdrucken der Demo-Tippzahlen der Woche oder Speichern derselben auf dem PC und späteres Vergleichen mit der Treffer-History.

Das Ausdrucken oder Speichern erfolgt für Mittwochs- und Samstagslotto getrennt. Klicken Sie dazu auf der Seite Demo-Tippzahlen der Woche auf den Link "Druck-, Gewinnzahlenabruf- und Auswertungsfenster öffnen" unter den Mittwochs- oder Samstagszahlen. Es öffnet sich ein Fenster mit den Zahlen in druckfreundlichem Format.

Drucken Sie den Inhalt des Fensters aus oder bookmarken Sie das Fenster. Die Zahlen werden im Bookmark (bzw. Lesezeichen, Favorit) auf Ihrem PC unmanipulierbar gespeichert.

Klicken Sie zum Anzeigen nach der Ziehung im Browser auf das von Ihnen angelegte Bookmark (bzw. Lesezeichen, Favorit), während Sie online sind. Es öffnet sich dann wieder das Fenster, wobei der Tippzahlensatz aus Ihrem Bookmark, und die Gewinnzahlen des Ziehungsdatums automatisch aus unserer Datenbank geladen werden. Treffer und Fast-Treffer erscheinen im Fenster farblich markiert.

Lotto ist aus Sicht der Mathematik ein Glücksspiel mit rein zufälligen Ergebnissen und immer gleichen Chancen, bei dem es grundsätzlich keinerlei System geben kann, das größere Einnahmen garantiert, als man hineinsteckt.

Der einzige Faktor, der diesen mathematischen Grundsatz beim deutschen 6 aus 49 Lotto löchrig macht, ist die nicht ideal chaotische Zufallserzeugung durch das mechanische Ziehungsgerät. Diese lässt sich ausnutzen. Hier setzt der KI-Generator an und versucht, die Trefferchancen massiv zu erhöhen.

Ansonsten ist die einfachste Möglichkeit, schneller zum großen Gewinn zu kommen, öfter teilzunehmen oder möglichst wenig auszusetzen. Dies mag banal klingen, ist aber sehr wirksam. Wenn Sie nur hin und wieder eine Anwandlung bekommen, Millionär zu werden, ein paarmal spielen und erneut lange aussetzen, verlieren Sie mehr, als Sie auf trickreichste Weise an Chancenplus je bekommen können.

Denn immer, wenn Sie nicht teilnehmen, sind Ihre Chancen exakt Null. Wer in seinem Leben zehnmal Lotto spielt, hat zehnfach höhere Chancen für einen Volltreffer, als jemand der einmal spielt. Wer hundertmal spielt, hat entsprechend hundertfache Chancen und so weiter. Das ist ganz einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Wer nicht konsequent dranbleibt und allein auf sein Glück setzt, erwartet eigentlich, viel zu bekommen, ohne etwas wesentliches dafür zu tun. Wer so denkt, ist meist enttäuscht, wenn er durch ein paarmal spielen doch nicht gleich Millionär geworden ist, und gibt schnell auf.

Ob es so etwas wie glückliche Fügungen gibt, die ohne längeres Warten zum Volltreffer verhelfen, ist eine esoterische Frage. Immerhin gab es schon mehr als einmal Fälle, in denen jemand mit der Zeit zweimal 6 Richtige hatte, trotz der extrem geringen Wahrscheinlichkeit für so eine Wiederholung.

Wenn Sie positiverweise zu den Durchhaltern gehören, aber etwa per Dauertippschein immer dieselben Zahlen tippen, mag dies bequem sein. Sie verschenken dadurch jedoch auch Chancen. Denn so können Sie weder plötzlich auftauchende Gewinnzahlen-Trends als günstige Gelegenheiten zur Chancenverbesserung ausnutzen, noch von den Zufallsmankos des Ziehungsgerätes profitieren.

Denn wo gibt es sonst im Leben die Möglichkeit, auf einen Schlag legal einen Gewinn bis hin zu einem hohen zweistelligen Millionenbetrag zu erzielen, und das auch noch steuerfrei? Richtig, nirgends.